Unbezahlte Werbung: vielen Dank an dtv für das Rezensionsexemplar Stephanie Marland - Wir sehen dich Clementine Starke ist fasziniert von wahren Kriminalfällen. Sie ist, wie einige andere, der Meinung, dass die Polizei ihre Arbeit nicht mehr richtig ernst nimmt und nicht alles unternimmt, um Verbrechen wirklich aufzuklären. Bei Clementine hat sich im Kopf manifestiert, dass die Polizei durchzogen ist mit korrupten Ermittlern. Gemeinsam mit anderen True-Crime-Fans ist sie deshalb der Meinung, dass die Gemeinschaft Verbrechen zuverlässiger aufklärt als die Polizei. Aber ihr Interesse ist auch dadurch motiviert, dass sich ihre Doktor-Arbeit um dieses Thema dreht. Als eines Tages ein Serienmörder
UK
Die beiden Mädchen Piper Hadley und Tash McBain verschwinden spurlos aus dem kleinen Ort Bingham. Für die Polizei handelt es sich schnell nicht mehr um einen Vermisstenfall, sondern lediglich um jugendliche Ausreißer, da eine Schulfreundin zugibt dass sie alle gemeinsam geplant haben ihr Zuhause zu verlassen und in die große Stadt zu verschwinden.Doch die Familien der Mädchen wollen nicht an diese Möglichkeit glauben und zerbrechen langsam an der Ungewissheit ob ihre Mädchen noch leben oder nicht. Unterdessen kämpfen ihre Töchter um ihr Leben. Gefangen in einem dunklen Kellerverlies, ihre Lebensmittel rationiert und gefangen gehalten wie Tiere haben sie nur noch
Das von mir hier und heute rezensierte Buch habe ich im Original in Englisch gelesen. Alle Aussagen beziehen sich auf das Original, das zwar inhaltlich gleich ist, aber stilistisch durchaus Unterschiede haben kann. Die Deutsche Ausgabe erscheint im Februar 2012 bei Blanvalet. James Bond muss in Jeffery Deavers neuem Roman einen Anschlag verhindern, dessen Ziel und Art allerdings durch die wenigen und codierten Informationen unklar bleibt. Der Geheimdienst vermutet das Ziel in England, doch das stellt Bond vor große Schwierigkeiten, denn eigentlich hat er im Inland keinerlei Befugnis, weder zu ermitteln, noch eine Waffe zu tragen. Bond versucht das mögliche