Blanvalet

Rezension: Jeffery Deaver – Opferlämmer

Die 2 Serienhelden Lincoln Rhyme und Amelia Sachs ermitteln in einem heiklen Fall. Jemand tötet auf grausame Art und Weise scheinbar unschuldige Menschen. Der Mörder benutzt dazu das örtliche Elektrizitätsnetz und erzeugt Lichtböge, um seine Opfer zu töten. Amelia und Lincoln sind mit einer völlig neuen Dimension einer Mordwaffe konfrontiert. Keiner ist sicher vor Strom, denn jeder braucht ihn und keiner will oder kann darauf verzichten. Die Ermittlungen ziehen sich hin und immer mehr Menschen kommen bei Anschlägen des Mörders ums Leben. Währenddessen ermittelt Rhyme in Zusammenarbeit mit Kathryn Dance und den mexikanischen Behörden im Fall des Uhrmachers, der ihm

Bücherpost: Jeffery Deaver–Opferlämmer

Heute morgen wartete ich noch ungeduldig auf den Postboten, der mir dann doch nicht das ersehnte Paket zustellte und gerade eben fährt der nette GLS-Mann vor und bringt es, den heiligen Gral für alle Deaver-Fans, sein neues Buch “Opferlämmer”! Vielen Dank dafür an den Blanvalet-Verlag! Zusätzlich lag in dem Paket auch noch dieses ultracoole Werbeplakat, dass nun mein Arbeitszimmer schmückt.   Klappentext: “New York wird von einer beispiellosen Anschlagserie in Atem gehalten, vor der sich niemand sicher fühlen kann. Denn der Attentäter tötet mit einer Waffe, die in unserer hochtechnisierten Welt so unsichtbar wie allgegenwärtig ist: Elektrizität. Angesichts immer neuer

Buchempfehlungen: Die Neuerscheinungen im März (Teil 2)

Die Uni lässt momentan wirklich weniger Zeit als ich dachte und deshalb kommt der 2. Teil der Buchempfehlungen mit mächtig Verspätung. Eigentlich sollten die hier vorgestellten Bücher erst erscheinen…aber nun sind sie eben schon erschienen   Der Qualität tut das überhaupt nichts und so darf ich euch heute noch 2 echte Kracher vorstellen. Diesmal geht es um Mord durch Elektrizität und einen toten Lehrer. Jeffery Deaver – Opferlämmer Beginnen möchte ich direkt mit meinem heißesten Tipp diesen Monat, denn endlich ist er da, der neue Deaver. “Opferlämmer” verkürzt allen Deaver-Fans die Zeit bis zum erscheinen von “Carte Blanche”, dem neuen

Rezension: Karin Slaughter–Entsetzen

Abby Campano kommt nach Hause und findet eine offene Haustür vor. Sie tritt in ihr Haus ein, sucht ihre Tochter und sieht eine weibliche Frauenleiche über der ein junger Mann mit einem Messer kniet. In der Annahme, dass das Mädchen auf dem Fußboden ihre Tochter ist und der junge Mann sie getötet hat, versucht sie zu fliehen. Der junge Mann rennt ihr hinterher, es kommt zu einem Kampf und Abby erdrosselt den jungen Mann. Was sie allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß: die Frau auf dem Fußboden ist nicht ihre Tochter, der junge Mann ist auch ein Opfer und

Rezension: James Patterson–Die 7 Sünden

Grausame Morde beschäftigen Lindsay Boxer und Rich Conklin vom San Francisco Police Department. Mehrere Ehepaare werden tot in ihren verbrannten Häusern vorgefunden. Ermordet, wie sich schnell herausstellt, denn an Händen und Füßen finden sich noch Reste von Klebeband. Am Tatort wird jedes mal ein Buch gefunden in das lateinische Sprüche gekritzelt wurden. Kurzzeitig fällt der Verdacht auf den Brandursachenermittler Chuck Hanni, doch schnell stellt sich heraus, dass es mehr als ein Täter gewesen sein muss. Gleichzeitig verhandelt Yuki, eine junge Staatsanwältin und gute Freundin von Lindsay, den Fall um den verschwundenen Michael Campion. Der Junge aus reichem Hause wurde mit

Rezension: Jack DuBrul – Havoc

Philip Mercer ist Bergbauingenieur und sucht in der zentralafrikanischen Republik nach wertvollen Erzvorkommen. Dort trifft er auf die CDC-Ermittlerin Calie Stowe. Gemeinsam besuchen sie das Dorf in dem Mercer die Erzvorkommen vermutet und Stowe eine erhöhte Krebsrate untersuchen will. Dabei kommen sie Caribe Dayce in die Quere der die Macht über die Republik an sich reißen will. Nur durch eine geheimnisvolle Armee werden die beiden davor gerettet von Dayce getötet zu werden. Zurück in Amerika recherchieren sie und merken schnell, dass sie den gleichen Spuren folgen, die gleichen Ziele, aber auch beide ihre Geheimnisse haben. Gemeinsam beginnen sie den Vorgängen

Rezension: Jeffery Deaver – Nachtschrei

Brynn McKenzie  ist Polizistin einer kleinen Polizeistation in Wisconsin. Als eines Nachts ein mysteriöser Notruf die Polizeistation erreicht, bittet Brynns Chef sie, trotz ihres freien Tages, nach dem Rechten zu sehen. Da sich der Ort, von dem der Notruf abgesetzt wurde, weit abseits befindet und er lediglich das Wort "dies" enthielt, soll einer der Polizisten der sich am nächsten zur ermittelten Herkunft des Notrufes befindet zur Kontrolle vorbei fahren. Außer Brynn wäre dies nur Eric Munce, der allerdings als Cowboy bekannt ist, weshalb schließlich die Polizistin, die deutlich mehr Erfahrung und Feingefühl hat, den Auftrag übernimmt. Der Notruf wurde aus