Schon seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema Crowdinvesting und Crowdfunding.Bisher war ich allerdings nie richtig überzeugt von einer Idee. Jetzt hat es mich allerdings gepackt, denn das was sich die Jungs und Mädels von readfy haben einfallen lassen ist für uns Bücherwürmer wirklich sensationell. Das Konzept klingt fast zu gut um wahr zu sein: Man kann jedes gewünschte Buch herunterladen und völlig kostenlos lesen. Das Buch finanziert sich quasi selbst über Werbeeinblendungen. Ähnlich wie bei Musikstreaming-Angeboten wie z.B. Spotify oder auch dem klassischen Privatfernsehen werden die angebotenen Bücher einfach kurzerhand werbefinanziert. Natürlich erhebt readfy Daten über das
Werbung
Vor einigen Tagen kam meine Mutter auf mich zu. Sie betreibt ein kleines Geschäft in einer kleinen Stadt und hat sich vor kurzem eine Facebook-Seite erstellt. Nun hat sie sich dafür interessiert Werbung auf Facebook für ihr Geschäft zu machen. Sie wollte von mir wissen wie das denn da so funktioniert und ob das überhaupt was bringt. Ehrlich musste ich ihr gestehen, dass ich zwar aktiver Facebook-Nutzer bin, der auch mehrere Seiten betreibt, aber noch nie an die Möglichkeit der Werbung gedacht hatte. Kurz: ich hatte keinen Plan. Gut, ich wusste, dass sich die Zielgruppe bei Facebook sehr gut und
Heute morgen wartete ich noch ungeduldig auf den Postboten, der mir dann doch nicht das ersehnte Paket zustellte und gerade eben fährt der nette GLS-Mann vor und bringt es, den heiligen Gral für alle Deaver-Fans, sein neues Buch “Opferlämmer”! Vielen Dank dafür an den Blanvalet-Verlag! Zusätzlich lag in dem Paket auch noch dieses ultracoole Werbeplakat, dass nun mein Arbeitszimmer schmückt. Klappentext: “New York wird von einer beispiellosen Anschlagserie in Atem gehalten, vor der sich niemand sicher fühlen kann. Denn der Attentäter tötet mit einer Waffe, die in unserer hochtechnisierten Welt so unsichtbar wie allgegenwärtig ist: Elektrizität. Angesichts immer neuer