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Rezension: Martin Semesch & Christoph Wittmann–Schwarz/Weiß

Grauenhafte Morde passieren in London. Ein verrückter Mörder richtet Frauen aus dem Rotlicht-Milieu bestialisch zu und legt sie dann in dunklen Seitengassen ab. Detective Sergeant Duncan McGregor und sein Partner beginnen dem ganzen auf den Grund zu gehen, doch nach 2 Morden scheint der Täter nicht mehr aktiv zu sein. Vielleicht also doch ein verschmähter Liebhaber oder ein unzufriedener Freier? Nach 2 Wochen beginnen die Morde erneut und diesmal wird einem Report, der schon lange Zeit tief im Alkoholsumpf steckt, ein Brief zugespielt in dem der Mörder sich zu den Morden äußert. Nun nimmt sogar Duncans Vorgesetzter Carlyle die Sache