Regionalkrimi

Rezension: Ursula Poznanski – Fünf

Beatrice Kaspary und Florin Wenninger werden zu einer Frauenleiche mitten auf einer Kuhweide bei Salzburg gerufen. Zuerst sieht alles nach einem unglücklichen Unfall aus, doch die gefesselten Hände der Frau und vor allem eine seltsame Tätowierung auf ihrer Fußsohle deuten eindeutig auf ein Gewaltverbrechen hin. Das perfide: auf den Fußsohlen wurden die Koordinaten eintätowiert, die die Ermittler zum Teil einer weiteren Leiche führen. Schnell kristallisiert sich heraus, dass der Mörder Geocaching mit Leichenteilen spielt und die Ermittler dazu verdammt sind sein Spiel mitzuspielen. Doch die Hinweise werden immer mysteriöser und die Rätsel die es zu lösen gilt, um zur nächsten

Rezension: Elke Schwab–Mörderisches Puzzle

Der Besitzer einer regionalen Saarbrücker Zeitung verschwindet spurlos. Er wollte sich mit einer jungen Bewerberin seiner Zeitung treffen, doch am nächsten Tag ist der Chef verschwunden. Besorgt ruft eine Mitarbeiterin der Redaktion bei der Polizei an, woraufhin sich die Beamten Baccus und Borg der Sache annehmen. Plötzlich erhält die Polizei ein Paket mit ageschnittenen Körperteilen. Ob sie vom verschwundenen Zeitungsbesitzer stammen ist zunächst unklar. Die beiden Ermittler denken, dass der Mörder aus dem näheren Umfeld des Zeitungsbesitzers stammt und verdächtigen eine Mitarbeiterin der Zeitung, die nicht gerade gut auf ihren Chef zu sprechen war. Doch hat sie wirklich etwas damit

Rezension: Daniela Larcher – Die Zahl

Otto Morell ist leidenschaftlicher Koch und Polizist und war als solcher lange Zeit in Wien, bevor er sich zurück in sein kleines beschauliches Heimatdorf Landau, in der Nähe von Innsbruck, hat versetzen lassen. Eigentlich wollte er, in dem mit lediglich 2 Polizisten besetzten Landau, seine restliche Dienstzeit gemütlich absitzen. Bisher läuft dies auch nach Plan, denn die schlimmsten Verbrechen bestehen in Landau aus Fahren unter Alkoholeinfluss oder kleineren Geschwindigkeitsübertretungen. Morells schwerster Fall in Landau waren bisher Schmierereien auf den Weihnachtsengeln. Doch als ihn die aufdringliche Küsterin an diesem Morgen besucht scheint es tatsächlich etwas Ernstes zu sein. Und tatsächlich wurde

Rezension: Eva Rossmann–Freudsche Verbrechen

Mira Valenski, eigentlich Klatschautorin, wird, gemeinsam mit ihrer Putzfrau Vesna Krajner, wieder einmal in einen kniffligen Kriminalfall verwickelt. Im Wiener Freud-Museum wird eine junge Amerikanerin tot aufgefunden. Zufällig ist die Mitarbeiterin die die Leiche findet eine alte Schulfreundin von Mira und weil sie sich nicht anders zu helfen weiß und bekannt ist, dass Mira bereits in einige Mordfälle verwickelt war, ruft sie sie zur Hilfe. Im Museum angekommen durchsucht Mira die Sachen der Toten und findet einen Zettel mit der Adresse eines Hauses in Wien. Je mehr Mira und ihre Putzfrau recherchieren, desto mehr deutet darauf hin, dass das Haus