Robert Lubisch entdeckt im Nachlass seines Vaters ein altes Zigarrenkästchen, in dem sich ein Ausweis und Entlassungspapiere eines SS-Offiziers befinden, sowie das Foto einer jungen Frau. Robert hat keine Ahnung wer der Mann ist, dessen Papiere sein Vater all die Jahre verwahrt hat, aber noch mehr interessiert ihn wer die Frau war. Er macht sich auf die Suche, hangelt sich an den wenigen Informationen entlang die die gefundenen Unterlagen und die Erzählungen seines Vaters hergeben und trifft schließlich auf eine Journalistin, die ihm anbietet bei seiner Suche zu helfen. Erst ist Robert erfreut darüber, doch dann möchte die Journalistin unbedingt
Kriminalroman
Kristina Wolland ist Anwältin und kümmert sich aufopferungsvoll um ihre ehemalige Kommilitonin Angie. Nachdem diese psychische Probleme hatte und auf der Straße lebte hat Kristina ihr eine neue Wohnung besorgt und Verantwortung für sie übernommen. Nachdem Angie sich Nachts freiwillig von Kristina in die Psychiatrie fahren lässt, dort angekommen aber wieder zurück nach Hause will, wird sie am Morgen an einem Badesee tot aufgefunden. Zuerst geht die Polizei von einem selbstverschuldeten Tod aus, doch Kristina lässt nicht locker und beginnt eigene Nachforschungen anzustellen und die Polizei damit unter Druck zu setzen. Plötzlich meldet sich ein Bekannter von Angie, der seine
Mira Valenski, eigentlich Klatschautorin, wird, gemeinsam mit ihrer Putzfrau Vesna Krajner, wieder einmal in einen kniffligen Kriminalfall verwickelt. Im Wiener Freud-Museum wird eine junge Amerikanerin tot aufgefunden. Zufällig ist die Mitarbeiterin die die Leiche findet eine alte Schulfreundin von Mira und weil sie sich nicht anders zu helfen weiß und bekannt ist, dass Mira bereits in einige Mordfälle verwickelt war, ruft sie sie zur Hilfe. Im Museum angekommen durchsucht Mira die Sachen der Toten und findet einen Zettel mit der Adresse eines Hauses in Wien. Je mehr Mira und ihre Putzfrau recherchieren, desto mehr deutet darauf hin, dass das Haus